Morgen kommt der Segelmacher

In den letzten Wochen habe ich mir eine große Zahl an Angeboten von Segelmachern schicken lassen für ein neues Großsegel. Das alte hat uns schon einige Probleme bereitet.
Ich bin auf dem Gebiet "Segelkauf" tatsächlich Laie. Zwar segeln wir mit eigenem Boot schon bald 25 Jahre, aber die große Ahnung hinsichtlich Segelkauf habe ich nicht.
Insgesamt habe ich 12 Angebote vorliegen, mal mehr, mal weniger ausführlich. Viel wird mir geschrieben, warum das jeweilige Angebot das beste sein muß.
Systematisch habe ich alle Angaben aufgelistet, gegenübergestellt, individuelle Firmenbezeichnungen der Materialien im Internet recherchiert, relativiert und eingedeutscht.
Die Angebote kamen aus Deutschland, Polen, Niederlande, Großbritannien und Hongkong. Nachdem ich ziemlich gut eine Vergleichbarkeit der Angebote hergestellt habe, wurde mit einigen Firmen telefoniert. Das Erstaunliche ist, der Segelmacher in meinem Hafen, ein kleines Handwerkunternehmen war zusammen mit dem Angebot aus den Niederlanden bei weitem am teuersten. Die Segelmacher aus Gdansk am billigsten und Hongkong zu kompliziert.
Letzlich habe ich mich für ein deutsches Unternehmen entschieden, welches in Polen mit wiederum aus Deutschland stammenden Material aus chinesischer Produktion fertigen läßt. Die Firma von Sascha Walter hat ihren Sitz in der Nähe von Flensburg und ich habe damit auch einen Ansprechpartner. Am Telefon haben wir uns schnell verstanden.
Morgen fährt er zu RASMA und mißt die Segelmaße aus. Ich denke es wird gut!

Urlaubstag in Kühlungsborn

Es ist so schön hier, das Wetter und der Ort.
Diese Bäderarchitektur kennen wir ja schon von Usedom, hier hat man sie in einem solchen Umfang, wie wir das noch nicht gesehen haben.
Mein Gott, wurde hier investiert!
Der weiße Strand erscheint endlos und parallel dazu geht die Promende mit Fuß- und Radweg. Hier kann man wirklich flanieren.
Der Ostseeküstenradwanderweg führt hier ebenfalls entlang. Wir mieten uns im Hafenbüro Fahrräder und fahren zunächst die knapp 7 Kilometer durch die Buchenwälder die traumhaft schöne Küste entlang nach Heiligendamm.
Es ist eine tolle Umgebung für einen erholsamen Urlaub!
Die Ausblicke auf die Strände sind fast kitschig. Die Strände sind so weitläufig, daß jeder "seine" eigene Ecke finden kann.
Der Radweg führt durch den Wald mit alten, vom Ostseewind bearbeiteten Bäumen.


In der weißen Stadt am Meer machen wir Pause und genießen den  Kaffe in angenehmer Atmosphäre

Wir nutzen die Fahrräder den ganzen Tag und fahren kreuz und quer durch Kühlungsborn und Umgebung. Erst gegen 18:00 geben wir die Fahrräder beim Hafenmeister wieder ab. Dummerweise habe ich kein einziges Bild von der Stadt mit ihren wunderschönen Villen gemacht.


Den Abend verbringen wir oberhalb des Yachthafens im "Vielmeer", ein tolles Lokal und Restaurant. Die Stimmung ist bei sommerlichen Temperaturen ausgelassen. Sogar die Kinder können sich dem nicht entziehen.
Es wird spät für uns an diesem Abend und wir gehen zurück an Bord mit der Gewissheit, daß wir hier wieder hinsegeln werden.

Der nächste Morgen beginnt etwas später, Frühstücken, ablegen, Kurs zurück nach Burgstaaken. Der Urlaub geht schon zu Ende.

Im Hintergrund kann man schon die 3 markanten Hochhäuser von Burgtiefe erkennen.
 

Kühlungsborn/Heiligendamm

Mir reicht die Warterei auf schönes Wetter.
Gestern nach dem Frühstück gelang es mir Ingrid davon zu überzeugen, daß der Wind draußen auf der Ostsee wesentlich harmloser ist. Im Hafen haben wir immer noch 6 Bf.
Ich stecke den Kurs nach Kühlungsborn ab, es sollte ein leichter Törn werden: wir wollen nach SüdOst und der Wind kommt fast aus NordWest, jedenfalls soweit ich das im Hafen und Internet recherchieren kann. Um 10:00 geht es raus aus dem Hafen von Burgstaaken. Komischerweise sind wir mal wieder alleine unterwegs und draußen merken wir den Grund dafür dann auch richtig. Tatsächlich werden wir auf der ganzen Fahrt keinem anderen Sportboot begegnen.
Es ist sehr windig und die Wellen sind für einen leichten Törn mit 2-3m Höhe doch recht hoch. Das Boot rollt, läßt sich aber ansonsten gut auf Kurs halten. Nur mit gerefftem Vorsegel sind wir flott unterwegs. Die 26 Seemeilen bis zum Yachthafen Kühlungsborn machen wir in weniger als 4 Stunden. Mir tun alle Muskeln weh, der Autopilot hat sich geweigert bei diesen Wellen seine Arbeit zu machen.

In Kühlungsborn werden wir für diesen Ritt voll entschädigt. Das Wetter wird besser, die Sonne kommt raus, der Wind bleibt allerdings noch kräftig. Der Hafen liegt sehr schön, der Strand ist direkt rechts und links nebenan. Die Hafenpromenade bietet einiges an Kneipen und Restaurants.


Sundowner mit dem Nötigsten einschließlich der altersgerechten Sonnencreme.

Kühlungsborn ist ein richtig schöner Ort um Urlaub zu machen. Hier wird eine Menge geboten und die Strände sind endlos lang.

Es kachelt



Heute morgen sind immer noch 6 Windstärken in Boen 7. Die dicken Wolken bringen ein ums andere Mal Sturmboen und Regen, kalt ist es auch.
Morgens beim Frühstück machen wir tatsächlich die Heizung an - Warmduscher halt.

 Durch den Fischereihafen gehen wir zu einem der Segelmacher. Wir lassen uns Angebote machen für ein neues Großsegel. Geliefert werden soll das neue Segel dann im Frühjahr. Die Preisunterschiede sind gewaltig, der teuerste Anbieter ist glatt doppelt so teuer wie die preiswertesten Segelmacher. Erstaunlicherweise sind gerade die bekannten, etablierten Unternehmen die preiswertesten.
In einer Wolkenlücke setzen wir uns in  Sonne und schauen den Fischern bei der Arbeit zu.

 Neben uns sitzen die alten Männer auf der Bank und erzählen sich Geschichten. In Holland nannte man das "Lügenbank".

Bis Heiligenhafen ist nicht weit und wir sind kurz rübergefahren. Es ist ein lebhaftes und schmuckes Hafenstädtchen. Hier liegt eine große Fischereiflotte und es ist (noch) kein Museumshafen geworden.
Wir bummeln für 2 Stündchen durch den Ort.  Das Wetter bleibt wechselhaft, weshalb man bei den vielen Touristen an Garderobe alles von Shorts und T-Shirt bishin zum klassischen Ostfriesennerz sehen kann.


auf Deutsch: Fahrradverleih

der Marktplatz mit dem Rathaus, schön in rotem Backstein, so wie es sich hier im Norden gehört

Hafenwelt

Endlich habe ich unser neues Dingi, ein Schlauchboot von Quicksilver ausgepackt. Wir haben es im Mai in Lemmer bei der Fa. Marine Center gekauft. Die Firma hat es damals direkt an Bord geliefert und seitdem liegt es dort unausgepackt.
Eigentlich hätte ich damit rechnen müssen, es fehlte etwas. Die Pumpe - bei einem Schlauchboot ist das fatal.
Also los eine Pumpe besorgen. Ich bin ganz gut zu Fuß und habe alle Boots- und Bootszubehörhändler in der Umgebung aufgesucht. Ohne Erfolg, die passende Pumpe muß erst bestellt werden. Der Tip des ansässigen Mercury-Dealers hat letztlich geholfen: "Nehmen sie eine einfache Fußpumpe für Luftmatratzen, das kann gehen".
Haben wir gemacht, zu zweit ging das sogar recht gut, einer hält den Schlauch fest ins Ventil gedrückt und der andere (ich) pumpt mit allem, was die Waden hergeben.
Jetzt haben wir "Little-Rasma" aufs Vorschiff geschnallt und können es jederzeit zu Wasser lassen. Das erstaunlichste war allerdings der von einem holländischen Freund günstig gebraucht gekaufte Mercury-Außenbordmotor. Der sprang sofort an! Wer solche Motoren (2-Takter) kennt, weiß, das ist artfremdes Verhalten..
Die Fa. Marine Center in Lemmer habe ich per Mail angeschrieben, damit mir die fehlende Pumpe nachgeliefert wird. Bisher keine Reaktion, mal sehen.
 
 

Die Hafenrundfahrt mit dem Beiboot fällt witterungsbedingt ins Wasser. Es gießt wie aus Eimern.
 
Für Leute, die sich langweilen, hat man an den Getreidesilos im Hafen drei Kletterwände eingerichtet. Zuschauen geht noch, aber daran zu denken selbst hochzuklettern - unmöglich!


Urlaubsroutine

So langsam kommt Routine in unseren Urlaubsalltag.
Wir brauchen jetzt keine Strecken mehr zurücklegen und wollen zunächst unsere neue (Zweit-)Heimat kennenlernen. Zur Zeit haben wir hier Windstärke 6 in Boen manchmal sogar etwas mehr. Also entdecken wir die Insel mit Fahrrad und Auto.


Wir besuchen Lemkenhafen und Orth. In beiden Dörfern gibt es neben den üblichen Aalräuchereien auch kleine Yachthäfen, wobei der in Orth uns gut gefällt. Hier liegen die Boote nicht so steril in einer künstlichen Marina, sondern der offenbar schon recht alte Hafen ist an der Fahrrine entlang gelegen und zieht sich bis in den ursprünglichen Fischereihafen. Es scheint dort jemanden zu geben, der gerne Schilder aus Holz schnitzt. Es gibt davon an allen Kneipen mindestens eins.



Puttgarden ist eigentlich nichts anderes als ein riesiges Alkohollager für Dänen und Schweden mit angeschlossenem Fährbetrieb. In einem riesigen, schwimmenden Haus wird über 3 Etagen jede Art von Schnaps, Bier und Zigaretten angeboten.



Am Nachmittag besuchen wir die "Kite-Trophy und Deutsche Meisterschaften der Kite-Surfer" am Südstrand. Zu hunderten lagern junge Leute am Strand und warten auf ihren Einsatz. Gezeigt werden Race und Figurensurfen (heißt das so?).


Wir beschließen den Abend an Bord, wir haben sogar Gäste. Einige Schwalben haben unser Boot als Rastplatz entdeckt und hinterlassen ihre Spuren an Deck.


an unserem Liegplatz hat eine Möwe ihr Nest, sie stört sich nicht an uns und wir haben kein Problem mit ihr. Die Hinterlassenschaften gehen zum Glück ins Wasser.
Das Wetter wird schlechter, Regen ist für die Nacht angesagt, die Wolken sorgen allerdings für ein wunderbares Licht im Hafen.  


und morgen mache ich mich an mein Beiboot.

Schiffschraublose

Die Schiffschraublose ist das Schiff von Numerobis, das ihn im Abenteuer "Asterix und Kleopatra" im tiefsten Winter zum gallischen Dorf nach Aremorica und zurück nach Ägypten bringt.

Bei uns ist wieder Hochsommer und hier auf Fehmarn läuft die Getreideernte auf Hochtouren. Wir können die Treckerkolonnen im Hafen beobachten, die das Korn anliefern. Es ist wieder fast 30 Grad und wir liegen an unserem neuen Liegeplatz.
Rasma ist wieder ok, d.h. ein paar Schrammen sind noch dran. Die machen wir im Winter weg.

Um 09:30 wurde wieder gekrant, diesmal mußte das Boot aber ganz raus.


Der Monteur untersucht nochmal die Welle, aber der Propeller bleibt verschwunden.
 
 

Frank Schmidt bespricht mit mir noch das Vorgehen

und so siehts aus, wenns wieder gut ist.

Ernst, der Hafenmeister, hat in der Zwischenzeit einen schönen Liegeplatz im Burkstaakener Yachthafen für uns organisiert.
Hier bleiben wir mit Rasma bis zum Ende der Saison und werden noch einige Ausflüge machen.
2014 bekommen wir den Platz wieder.
Wir können über den ganzen Hafen sehen, bis hin zur Fehmarnsundbrücke im Sonnenuntergang.

... die sprechen aber doch anders als wir

Lost in Burgstaaken

Nun liegen wir hier schon 2 Tage im Fischereihafen und sind hier mittlerweile ziemlich bekannt. So etwas kommt nicht alle Tage vor:

ein Segelboot, das seinen Propeller verliert und von der DGzRS gerettet wird.
 




Gestern wurde das Boot kurz aus dem Wasser gehoben und wir sahen, daß der Prop fehlt.
Alle sind sehr nett zu uns hier, der Hafenmeister verzichtet sogar auf die Liegegebühr. " ihr seid ein Notfall". 
Es ist ja nicht nur der Propeller weg, bei den Versuchen das Abtreiben zu verhindern, haben wir uns auch noch das Bugstrahlruder demoliert. Wir werden aber super von der Werkstatt von Frank Schmidt betreut, er hat uns Dirk Hassel geschickt. Er ist Yachtelektroniker und hat schon auf Americas-Cuppern gearbeitet.
Also genau richtig für uns - nach einer Stunde hatte er das Problem beseitigt. Allerdings habe ich auch kräftig mitgeholfen, wie das Foto zeigt: Dirk unten und ich oben, so schrauben wir gemeinsam. Es ist fürchterlich warm und wir sind beide "klatschnass".

Lippe - Burgstaken; Fehmarnsundbrücke und DGzRS

Herrliches Wetter, der Wind hat auf SW gedreht und wir können nur mit der Genua in Richtung Fehmarnsund starten. 6 Bf Wind fast von hinten, den Autopiloten an und schönstes Segeln ist angesagt. Wir sind faul und genießen den frischen Seewind. Die Wellen werden zwar heftiger und der Autopilot hat schwer zu arbeiten, aber wir kommen gut an Heiligenhafen mit seiner neuen Seebrücke und der Halbinsel Graswarder mit seinen Villen vorbei und passieren problemlos die Brücke.
22m Durchfahrthöhe wird angezeigt- schön wir haben knapp 20m, es passt also. Auch wenn es nicht so aussieht, aber wir passen durch.




Auf der Anfahrt zu Burgstaaken, wir suchen uns einen Liegeplatz und lassen noch eben das Schiff der Küstenwache passieren, um in den kleinen Hafen einzulaufen. Da passiert es: das Boot lässt sich nicht mehr steuern, an der Schraube tut sich nichts. Der Wind ist immer noch stark und treibt die RASMA auf eine Untiefe zu, genau vor dem U-Boot-Museum treibt das Schiff auf die Steine.
Wir können überhaupt nichts tun. Ich erspare mir meine Versuche zur Rettung aufzuzählen, es wäre dann auch noch peinlich.
Also Kanal 16 und die SAR-Zentrale angefunkt. Dort reagiert man schnell und schickt uns die VEGESACK aus Großenbrode.
Die Küstenwache in Sichtweite unternimmt nichts. (wichtigste Hoheitsaufgabe: Führerscheinkontrolle)
Die endlosen 30 Minuten tun weh, Rasma wird von dem Wind immer weiter auf die Steine gedrückt und wir hoffen, daß wir nicht Leck schlagen.
Die Jungs von der DGzRS kommen letzlich doch schnell und dann sitzt jeder Handgriff. Man kann sehen, daß die ihre Freude an diesem kleinen Einsatz haben. Wir werden vorsichtig von den Steinen gezogen und zur Werft in Burgstaaken geschleppt. Direkt am Kran werden wir festgemacht.
.




Ingrid ruft die Werft an und die verspricht uns, daß unser Boot gleich morgen früh gekrant wird und wir den Schaden überprüfen können

von Laboe beinahe bis Fehmarn

Unser Tank ist voll, leider der mit dem Schmutzwasser und leider ist die Absauganlage im Hafen außer Betrieb und wir müssen unbedingt raus auf die Ostsee und freies Wasser erreichen, um das Problem zu lösen.
Also gehts um 7:30 Uhr zum Duschen, dann Brötchen holen, Frühstücken und los. Zunächst ist sehr wenig Wind aus Ost. Das ändert sich bald und der Wind dreht auf Süd und nimmt zu. Wir kreuzen Richtung Hohwachter Bucht. Alle Segel draußen und es macht richtig Spaß, zeitweise über 7 Knoten zeigt die Geschwindigkeitsanzeige heute. Durchschnittlich sind allerdings nur 5 Knoten drin, so hoch am Wind.
Auf diese Weise werden wir Fehmarn nicht erreichen. Ich schaue ins Hafenhandbuch und finden den kleinen Hafen Lippe. Es ist laut Beschreibung sehr flach dort, also rufe ich den dortigen Hafenmeister an. Er versichert mir, daß wir keine Probleme haben werden, wenn wir ordentlich navigieren. Na denn! Nehmen wir Kurs auf Lippe.





 Der kleine Hafen in Lippe gehört einem Baron (oder so) und beherbergt einen Verein. Alles ist zwar einfach, aber gut in Schuss. Wir haben einen schönen Platz, mit Stromanschluß für nur €12 die Nacht. Die Anfahrt ist nicht ganz einfach und bei ungünstigem Wind bestimmt schwierig.
Ich komme mit einem alteingesessenen Seemann ins Gespräch und nach 20 Minuten sind wir dicke Kumpels und mir wird angeboten doch für immer im Verein zu bleiben..
Schauen wir mal.

Direkt daneben gibt es ein schönes Restaurant direkt am Ufer der Ostsee:








Reparatur im Mast

Weiter gehts, in nur 3 Stunden sind wir von Hasbergen nach Laboe gefahren. Alles ok an Bord, das Wetter auch.
Jochen ist nach Laboe gekommen!
Er hatte sich zwar angemeldet, stand aber trotzdem recht unvermittelt vor unserem Boot. Lange nicht gesehen, ich habe mich riesig gefreut, ihn endlich mal wieder zu sehen. Zum Glück ist er auch noch schwindelfrei und der erste der sich bereit erklärt in den Mast von RASMA zu steigen und endlich die Windanzeige zu ersetzen.

erstmal ordentlich sichern und


dann  ab nach oben mit ihm



Kommentar eines Passanten: "nie im Leben und für kein Geld der Welt würde ich das machen."

Es hat alles super geklappt: Danke!
Anschließend hatte wir noch Zeit zum Klönen und haben den Abend nett im Hafenrestaurant gemeinsam abgeschlossen.
Morgen wollen Ingrid und ich weiter und überlegen noch wohin es gehen könnte. Der Wind ist irgendwie komisch.




Kartenübersicht für den ersten Teil



Törn2013


In einer Woche haben wir insgesamt ca. 510 Kilometer zurückgelegt, das sind etwas mehr als 275 Seemeilen. Mit dem Boot gab es keine Probleme, wir haben keine Blessuren, das Wetter war überwiegend gut (Wind aber nicht).
Wir haben es genossen.